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Der Terminus »Brief« umfasst ebenso die Begriffe Telegramm, Postkarten, Notizen bzw. Briefentwürfe. Die Rechte an den Inhalten der von Schönberg selbst verfassten Briefe werden von Belmont Music Publishers wahrgenommen. Bitte kontaktieren Sie Belmont Music Publishers [mailto: office(at)schoenbergmusic(dot)com].
Bei der Briefsuche nach Datum sollte dieses in der Form Tag.Monat.Jahr im Feld "Filing element" eingegeben werden. Die einzelnen Felder müssen nicht vollständig ausgefüllt sein. Sämtliche Briefe Anton Weberns vom Oktober 1910 werden beispielsweise nach folgenden Eingaben ausgegeben: Letters FROM | Name: Webern; Filing element: 1910.10

Mehr als 20.000 Briefe von und an Arnold Schönberg konnten bislang aus einer Fülle von Quellen identifiziert werden. Ein Großteil davon ist als Kopie am Arnold Schönberg Center vorhanden, die Originalquellen selbst sind über die ganze Welt verstreut. Die Library of Congress besitzt aufgrund einer letztwilligen Verfügung Schönbergs aus dem Jahr 1951 die Korrespondenz aus seinem Nachlass, also jene Briefe, welche an ihn gerichtet wurden sowie seine eigene, in Durchschlag aufbewahrte Korrespondenz. Zu den weiteren als Standort von Briefquellen quantitativ herausragenden Bibliotheken zählen die Österreichische Nationalbibliothek Wien sowie die Wienbibliothek.

Eine umfangreiches Inventar der Korrespondenz wurde im JASI veröffentlicht: Journal of the Arnold Schoenberg Institute (XVIII/1&2-XIX/1&2 [June & November 1996 - June & November 1997]).